Drohnen-Systeme & Zubehör
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Drohnen mit Wärmebildkameras und passendem Zubehör eröffnen neue Möglichkeiten in verschiedensten Anwendungsbereichen. Ausgestattet mit hochsensibler Infrarottechnologie können sie Wärmequellen präzise detektieren, selbst in schwer zugänglichen oder unübersichtlichen Gebieten. Diese Drohnen sind besonders wertvoll für Inspektionsarbeiten in der Energieversorgung, bei Gebäudekontrollen, im Katastrophenschutz oder bei der Personensuche. In Kombination mit speziellem Zubehör bieten sie flexible Einsatzmöglichkeiten und eine erhebliche Zeitersparnis bei der Analyse und Dokumentation. Drohnen mit Wärmebildkameras sind unverzichtbare Werkzeuge für Fachleute, die auf höchste Genauigkeit und Effizienz angewiesen sind.
- Unterschiede zwischen unseren Drohnen Modellen
- So funktioniert die Temperatur Messung mit unseren Wärmebildkamera Drohnen
- Flugzeit und Reichweite einer Kamera Drohne
- Einschränkungen bezüglich der maximalen Flughöhe
- Hinderniserkennung und Sicherheitssysteme
- Kompatibilität und Konnektivität mit anderen Systemen und Zubehör
- Drohnen mit Wärmebildkamera bei Helmut Schultz
Mit der DJI Mavic Drohne bieten wir von Helmut Schultz innovative Lösungen für professionelle Luft- und Wärmebildaufnahmen. Die kompakte und leistungsstarke Drohne kombiniert eine hochauflösende Kamera mit modernster Wärmebildtechnologie und ist somit vielseitig einsetzbar. Die DJI Mavic Serie zeichnet sich durch einfache Bedienung, lange Flugzeiten und präzise Steuerung aus. Die integrierte RGB-Kamera liefert gestochen scharfe Luftbilder, während die optional erhältliche Wärmebildkamera eine detaillierte Wärmebildanalyse ermöglicht. Diese Kombination macht die Mavic-Drohne ideal für Inspektions-, Überwachungs-, Landwirtschafts- und Baueinsätze, bei denen sowohl visuelle als auch thermische Daten wichtig sind.
Drohne mit Kamera - was ist der Unterschied zwischen einer DJI Mavic 3E und 3T?
Die DJI Mavic 3 Enterprise Serie bietet mit der Mavic 3E und 3T zwei leistungsstarke Profidrohnen für ein breites Anwendungsspektrum. Die Mavic 3E ist mit einer 4/3 CMOS Weitwinkelkamera mit mechanischem Auslöser ausgestattet. Sie eignet sich ideal für präzise Vermessungs- und Kartierungsaufgaben. Detaillierte Inspektionen aus sicherer Distanz ermöglicht das 56-fache Hybridzoom.
Die Mavic 3T ist mit einer hochauflösenden Wärmebildkamera (640x512 Pixel) ausgestattet und eignet sich damit besonders für Feuerwehr-, Such- und Rettungseinsätze sowie Inspektionen bei schlechten Sichtverhältnissen oder in der Nacht. Der Split-Screen-Zoom ermöglicht die gleichzeitige Darstellung von Wärmebild und normalem Bild. Dies erhöht die Effizienz bei der Jagd oder anderen Spezialeinsätzen.
Für längere und effizientere Einsätze bieten beide Modelle eine beeindruckende Flugzeit von bis zu 45 Minuten. Das 100 W Ladegerät sorgt dafür, dass die Akkus zwischen den Flügen schnell wieder aufgeladen werden können. Mit der DJI O3 Enterprise Übertragungstechnologie ist eine stabile und zuverlässige Verbindung zwischen Drohne und Fernsteuerung auch in anspruchsvollen Umgebungen gewährleistet.
Die Mavic 3T verfügt zusätzlich über eine Weitwinkelkamera. In Kombination mit den Wärmebildkameras eröffnen sich vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Trotz ihrer fortschrittlichen Funktionen bleiben beide Modelle kompakt und handlich, ideal für den schnellen Einsatz und unkompliziert zu transportieren. Datentransfer und Updates sind durch den USB-C-Anschluss problemlos möglich.
Diese Kombination aus Leistung, Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit macht die Mavic 3 Enterprise Serie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für professionelle Anwender in den verschiedensten Branchen, von der Vermessung über Rettungseinsätze bis hin zu industriellen Inspektionen.
Wie genau misst eine Drohne mit Wärmebildkamera die Temperatur?
Die Temperaturmessgenauigkeit einer DJI-Drohne mit Wärmebildkamera beträgt ca. ±2°C oder ±2% des Messwertes. Wir von Helmut Schultz haben für dich die wichtigsten Eigenschaften aufgelistet:
Temperaturmessbereich
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Hohe Verstärkung: -20°C bis 150°C
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Modus mit geringer Verstärkung: 0°C bis 500°C
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Auflösung Wärmebildkamera: 640x512 Pixel
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Empfindlichkeit: ≤50 mk bei f/1,1
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Bildfrequenz: 30 Hz
Verschiedene Faktoren beeinflussen die Genauigkeit
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Umgebungsbedingungen (Luftfeuchtigkeit, Temperatur)
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Abstand zum Messobjekt
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Emissionsgrad der zu messenden Fläche
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Kalibrierung der Kamera
Für präzise Messungen ist es wichtig, die Kamera regelmäßig zu kalibrieren. Dabei müssen die Umgebungsbedingungen berücksichtigt werden. Die Vermessungsdrohne unterstützt sowohl Punkt- als auch Flächentemperaturmessungen und ist mit verschiedenen Funktionen wie Temperaturwarnungen, Farbpaletten und Isothermen zur besseren Analyse ausgestattet.
Drohne für Vermessung - Flugzeit und Reichweite einer Kamera Drohne
Mit einer einzigen Akkuladung bieten die DJI Mavic 3E und 3T Drohnen unter optimalen Bedingungen eine beeindruckende maximale Flugzeit von bis zu 45 Minuten. Diese lange Flugzeit der Profi Drohnen ist mit mehreren wichtigen Vorteilen verbunden:
Gesteigerte Produktivität: Mit 45 Minuten Flugzeit können Anwenderinnen und Anwender größere Gebiete abdecken und längere Missionen ohne Landung und Batteriewechsel durchführen. Bis zu 2 Quadratkilometer können so in einem einzigen Flug vermessen oder kartiert werden.
Effizienzsteigerung: Weniger Unterbrechungen durch Batteriewechsel bedeuten mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe, sei es bei der Vermessung, der Kartierung oder bei Rettungseinsätzen.
Flexibilität im Einsatz: Besonders bei zeitkritischen Missionen wie Such- und Rettungseinsätzen können durch die längere Flugzeit komplexere und zeitintensivere Aufgaben in einem Durchgang erledigt werden.
Kosteneffizienz: Über die gesamte Lebensdauer der Drohne gesehen bedeutet eine geringere Anzahl von Batteriewechseln einen geringeren Verschleiß der Batterien und potenziell niedrigere Betriebskosten.
Erhöhte Sicherheit: Mehr Flugzeit bietet zusätzliche Reserven für unvorhergesehene Situationen oder widrige Wetterbedingungen und erhöht damit die Einsatzsicherheit.
Schnellladefähigkeit: Um die Einsatzbereitschaft weiter zu erhöhen, unterstützen die Drohnen das Schnellladen über eine 100 W Ladestation oder direkt über die Drohne mit 88 W.
Die lange Flugdauer, kombiniert mit der hochentwickelten Kameratechnologie und der widerstandsfähigen Konstruktion, machen die Mavic 3E und 3T zu äußerst vielseitigen und effizienten Werkzeugen und Profi Drohnen für professionelle Anwender in den verschiedensten Bereichen.
Welche Faktoren beeinflussen die tatsächliche Flugzeit der Vermessungsdrohne?
Wetterbedingungen
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Wind: Starker Wind hat eine Erhöhung des Energieverbrauchs und eine Verkürzung der Flugzeit zur Folge.
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Temperatur: Extreme Temperaturen (sehr kalt oder sehr heiß) können sich negativ auf die Batterieleistung auswirken.
Flugmodus und Flugmanöver
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Im Sportmodus oder bei schnellen Flugmanövern wird mehr Energie verbraucht als beim ruhigen Schweben.
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Häufige Richtungswechsel und ruckartige Bewegungen verkürzen die Flugzeit.
Zusätzliches Gewicht
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Der Energieverbrauch erhöht sich durch die Anbringung von Zubehör oder zusätzlicher Zuladung.
Zustand der Batterie
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Die Leistung der Batterie wird durch Alter und Abnutzung beeinflusst.
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Die tatsächliche Kapazität kann sich von der angegebenen Kapazität unterscheiden.
Kameranutzung
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Der Stromverbrauch kann durch intensive Kameranutzung, insbesondere bei hochauflösenden Aufnahmen, erhöht werden.
Flughöhe und Entfernung
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Der Energieverbrauch kann höher sein, wenn in größerer Höhe oder in größerer Entfernung vom Piloten geflogen wird.
Hinderniserkennung und Sicherheitssysteme
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Aktive Sicherheitssysteme haben unter Umständen einen zusätzlichen Energieverbrauch zur Folge.
Umgebung
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In städtischen Gebieten mit vielen Hindernissen wird die Flugzeit im Vergleich zu offenen Gebieten verkürzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die vom Hersteller angegebene maximale Flugzeit in der Regel eine Messung unter optimalen Bedingungen ist und in der Praxis häufig kürzer ist.
Wie verhält sich die Drohne mit Wärmebildkamera an der Grenze der maximalen Reichweite?
DJI Mavic Drohnen verfügen über einige wichtige Verhaltensweisen und Sicherheitsfunktionen, die an der Grenze der maximalen Reichweite wirksam werden:
Return-to-Home (RTH) Funktion: Die RTH Funktion wird automatisch aktiviert, wenn die Drohne mit Kamera die maximale Reichweite erreicht oder der Signalkontakt zur Fernsteuerung abbricht. In diesem Fall fliegt die Drohne selbständig zu ihrem Ausgangspunkt zurück.
Signalwarnung: Bevor die maximale Reichweite erreicht wird, gibt die DJI App eine Warnung bei abnehmender Signalstärke aus.
Reduzierte Übertragungsqualität: An der Reichweitengrenze kann sich die Videoübertragung verzögern oder ausfallen.
Eingeschränkte Steuerung: Die Reaktionszeit auf Steuerbefehle kann sich verlängern.
Aktivierung von Sicherheitsmodi: Um einen sicheren Rückflug zu gewährleisten, können einige Flugmodi deaktiviert werden.
Erhöhter Energieverbrauch: An der Reichweitengrenze muss die Drohne mehr Energie aufwenden, um Signale zu senden.
Ungenauigkeit der Positionsbestimmung: Die GPS-Genauigkeit wird möglicherweise beeinträchtigt.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Fliegen an der Reichweitengrenze riskant ist. In vielen Ländern gibt es zudem gesetzliche Einschränkungen (z.B. Sichtflugregeln). Wir empfehlen daher, sich immer innerhalb der sicheren Reichweite zu bewegen.
Gibt es Einschränkungen bezüglich der maximalen Flughöhe?
Die maximale Flughöhe der DJI Mavic Drohnen wird durch zwei Faktoren eingeschränkt:
Technische Begrenzung
Die meisten Mavic-Modelle sind mit einer technischen Obergrenze von ca. 6000 Metern über dem Meeresspiegel ausgestattet. Dies ist die absolute Höhe, in der die Drohne aufgrund der Dichte der Luft und anderer atmosphärischer Bedingungen noch in der Lage ist zu fliegen.
Softwareseitige Begrenzung
DJI hat in der Firmware eine Höhenbegrenzung implementiert. Diese beträgt 120 Meter über dem Startpunkt. Diese Begrenzung entspricht den gesetzlichen Anforderungen vieler Länder, einschließlich der EU-Drohnenrichtlinie.
Wichtige Punkte
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Die 120 Meter Grenze kann in der DJI Fly App angepasst werden, ist aber auf maximal 500 Meter begrenzt.
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In einigen Regionen oder Flugzonen kann es darüber hinaus weitere Höhenbeschränkungen geben.
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Lokale Gesetze können die tatsächliche Flughöhe weiter einschränken.
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Piloten sollten stets die örtlichen Bestimmungen einhalten.
Es ist darauf hinzuweisen, dass das Überfliegen von Höhen nicht nur illegal ist, sondern auch die Sicherheit, insbesondere des bemannten Flugverkehrs, gefährden kann.
Hinderniserkennung und Sicherheitssysteme der Drohne mit Wärmebildkamera
Auf welche Entfernung können Hindernisse erkannt werden?
Die Hindernissensoren der DJI Mavic 3E und 3T Drohnen erkennen Hindernisse in den folgenden Entfernungen:
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Messbereich: 0,5 bis 20 Meter
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Erfassungsbereich: 0,5 bis 200 Meter
Beide Modelle verfügen über ein omnidirektionales Hinderniserkennungssystem, das Objekte in allen Richtungen erkennen und ihnen ausweichen kann. So können Hindernisse im Bereich von 0,5 bis 20 Metern präzise vermessen und abgeflogen werden. Darüber hinaus können Hindernisse bis zu einer Entfernung von 200 Metern erfasst und erkannt werden. In diesem erweiterten Bereich ist die exakte Entfernungsbestimmung allerdings nicht mehr so genau möglich.
Je nach Umgebungsbedingungen, Art des Hindernisses und Fluggeschwindigkeit kann die tatsächliche Erkennungsleistung variieren. Schlechte Lichtverhältnisse, reflektierende Oberflächen oder sehr kleine Hindernisse beeinträchtigen die Erkennungsleistung. Die hochentwickelten Systeme zur Hinderniserkennung der Mavic 3E und 3T leisten einen wichtigen Beitrag zur Flugsicherheit und ermöglichen es, auch in komplexen Umgebungen sicher zu fliegen.
Welche Sicherheitsfunktionen besitzt die Drohne mit Kamera bei Signalverlust?
DJI Mavic Drohnen sind mit mehreren wichtigen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Diese werden aktiviert, wenn das Fernsteuersignal verloren geht. Die Drohne aktiviert automatisch die Return-to-Home-Funktion (RTH) und fliegt selbständig zum vordefinierten Startpunkt zurück, wenn das Fernsteuerungssignal verloren geht.
Im Failsafe-Modus versucht die Drohne, die Verbindung wiederherzustellen und dabei eine sichere Flughöhe beizubehalten. Während des RTH nutzt sie ihre Sensoren zur intelligenten Hindernisvermeidung, um Kollisionen zu vermeiden. Zusätzlich nutzt die Drohne GPS zur Aufrechterhaltung ihrer Position im Falle eines Signalverlustes. Sollte die Verbindung nicht wiederhergestellt werden können und die Batterie einen kritischen Zustand erreichen, beginnt die Drohne automatisch zu landen und warnt den Piloten.
Das integrierte AirSense-System warnt vor bemannten Flugzeugen in der Nähe. Dies ist besonders wichtig, wenn das Signal verloren geht. Schließlich wird durch die Geofencing-Funktion sichergestellt, dass die Drohne nicht in Flugverbotszonen eindringt. Dank dieser umfassenden Sicherheitsmechanismen können die Drohnen von Mavic auch in kritischen Situationen sicher und unter Kontrolle agieren.
Kompatibilität und Konnektivität
Mit welchen Fernsteuerungen ist die Drohne kompatibel?
Die DJI Mavic 3E und Mavic 3T sind mit verschiedenen Fernsteuerungen kompatibel, die speziell auf die Bedürfnisse professioneller Anwender und industrieller Anwendungen zugeschnitten sind. Beide Modelle unterstützen die DJI RC Pro Enterprise Fernsteuerung, die mit einem 5,5-Zoll-Full-HD-Touchscreen für verbesserte Steuerung und stabile Bildübertragung ausgestattet ist.
Darüber hinaus können die Mavic 3E und die Mavic 3T auch mit der DJI Pilot 2 App gesteuert werden, die eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche bietet, die eine umfassende Kontrolle und Überwachung des Fluges ermöglicht. Die Fernsteuersysteme wurden entwickelt, um eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten und den Anwendern die Möglichkeit zu geben, die Drohnen in verschiedenen Szenarien effizient zu kontrollieren, ob bei der Inspektion, der Vermessung oder anderen industriellen Anwendungen.
Welche Smartphones und Tablets werden von der DJI Fly App unterstützt?
Die DJI Fly App ist mit einer Vielzahl von Smartphones und Tablet-PCs kompatibel - sowohl mit Geräten, die auf dem iOS- als auch auf dem Android-Betriebssystem basieren. Auf iOS-Systemen ist die App mit iOS 11.0 und höher kompatibel und unterstützt u.a. folgende Modelle: iPhone 14 Pro Max, iPhone 14 Pro, iPhone 14, iPhone 13 Pro Max, iPhone 13, iPhone 12 Pro Max, iPhone 12 sowie viele ältere Modelle bis zum iPhone 6.
Für die Nutzung mit Android-Geräten ist für die DJI Fly App mindestens Android 6.0 oder höher erforderlich. Unterstützt werden u.a. das Samsung Galaxy S23 Ultra, S22 Ultra, S21 Ultra, verschiedene Modelle der HUAWEI P und Mate Reihe, Xiaomi Smartphones wie das Mi 11 und Mi 10, sowie viele weitere beliebte Smartphones.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Fernsteuerung der DJI Mavic Drohnen in erster Linie für die Verwendung mit Smartphones entwickelt wurde, aber mit speziellen Adaptern auch mit Tablets verwendet werden kann. Die Kompatibilität kann je nach Modell und Betriebssystem variieren. Es wird daher empfohlen, auf der offiziellen DJI-Website oder in der App selbst nach aktuellen Informationen zur Unterstützung zu suchen.
Gibt es Nutzungseinschränkungen in bestimmten Ländern oder Regionen?
Der Betrieb von DJI Mavic Drohnen kann in bestimmten Ländern oder Regionen aufgrund lokaler Gesetze und Vorschriften eingeschränkt sein. Spezifische Vorschriften, die den Betrieb von Drohnen regeln, existieren in vielen Ländern, einschließlich der EU. Dazu zählen:
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Registrierungspflicht: In vielen Ländern müssen Betreiber von Drohnen ihre Geräte registrieren, insbesondere bei Überschreitung eines bestimmten Gewichts.
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Flughöhenbeschränkungen: Häufig gibt es gesetzliche Beschränkungen der maximalen Flughöhe, in der Regel 120 Meter.
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Geofencing: Um das Fliegen in bestimmten sensiblen Bereichen wie Flughäfen, Militäranlagen oder Naturschutzgebieten einzuschränken, sind DJI-Drohnen mit Geofencing-Technologie ausgestattet.
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Sichtflugregeln: In vielen Regionen sind Drohnen immer in Sichtweite des Piloten zu fliegen, was ihre Einsatzfähigkeit einschränkt.
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Versicherungspflicht: Für den Betrieb von Drohnen ist in einigen Ländern eine Haftpflichtversicherung erforderlich.
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Nachtflugverbot: In vielen Regionen ist das Fliegen in der Nacht ohne Sondergenehmigung nicht erlaubt.
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Besondere Anforderungen bei gewerblicher Nutzung: Wenn die Drohne gewerblich genutzt werden soll, sind zusätzliche Genehmigungen und Zertifizierungen notwendig.
Es ist wichtig, sich vor dem Einsatz einer DJI Mavic Drohne über die spezifischen gesetzlichen Anforderungen und Einschränkungen in der jeweiligen Region zu informieren, damit die Einhaltung aller Vorschriften und ein sicherer Betrieb gewährleistet werden kann.
Drohnen mit Wärmebildkamera bei Helmut Schultz - das solltest du wissen
Gewicht und Gewichtsklasse der Drohnen
Die DJI Mavic 3E und Mavic 3T haben folgende Gewichtsangaben:
DJI Mavic 3E
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Gewicht (mit Propeller, ohne Zubehör): 915 g
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Maximales Startgewicht: 1.050 g
DJI Mavic 3T:
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Gewicht (mit Luftschrauben, ohne Zubehör): 920 g
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Maximales Startgewicht: 1.050 g
Beide Modelle gehören zur Klasse der Klein-UAVs und sind für verschiedene industrielle und gewerbliche Anwendungen ausgelegt. Durch ihr vergleichsweise geringes Gewicht und ihre kompakte Bauweise sind sie besonders handlich und leicht zu transportieren. Dadurch eignen sie sich ideal für den Einsatz in unterschiedlichen Umgebungen.
Benötige ich einen Drohnenführerschein?
Für die DJI Mavic 3E und Mavic 3T ist ein Drohnenführerschein erforderlich. Nach den aktuellen Regelungen der EU-Drohnenverordnung fallen diese Modelle in die Kategorie der Drohnen über 250 Gramm, d.h. es wird der kleine EU-Drohnenführerschein (EU-Fähigkeitsnachweis) benötigt. du kannst dieses Zertifikat durch einen Online-Test erwerben.
Da dies in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist, müssen Betreiber neben dem Führerschein auch eine Haftpflichtversicherung abschließen. Die genauen Anforderungen können regional variieren, daher ist es ratsam, sich über die länderspezifischen bzw. regionalen Vorschriften zu informieren.
Ist die Drohne bereits CE-klassifiziert?
Eine CE-Klassifizierung nach der neuen EU-Drohnenverordnung besitzen die DJI Mavic 3E und Mavic 3T noch nicht. Da diese Modelle vor dem 1. Januar 2023 in Verkehr gebracht wurden, fallen sie unter die bestehenden Drohnenregelungen. Das bedeutet, dass sie in die Kategorie der Drohnen fallen, die mehr als 250 Gramm und weniger als 25 Kilogramm wiegen, was erforderlich ist, um in der Kategorie OPEN A3 zu fliegen.
Neuere Modelle der Mavic 3 Serie wie das Mavic 3 Classic werden ab August 2022 der Drohnenklasse C1 zugeordnet. Ältere Modelle, die vor diesem Datum verkauft wurden, erhalten nicht automatisch die C1-Klassifizierung und müssen unter den bestehenden Drohnenregeln betrieben werden.
Die Mavic 3E und Mavic 3T sind zwar CE-konform, haben aber noch keine spezifische CE-Kennzeichnung gemäss der neuen EU-Drohnen-Verordnung.
Zubehör für deine DJI Mavic 3 Drohne
Für die DJI Mavic 3E und 3T gibt es eine Vielzahl an nützlichem Zubehör. Dieses erweitert die Funktionalität und Einsatzmöglichkeiten der Drohnen. Wir von Helmut Schultz bieten folgendes Zubehör an:
Bodenmarkierung aufgeklappt
Die aufklappbare Bodenmarkierung ist ein praktisches Hilfsmittel für den Drohnenstartplatz. Sie stellt sicher, dass die Drohne auf stabilem und sichtbarem Untergrund startet und landet, besonders bei unebenem oder schwierigem Gelände. Diese Markierung dient auch zur Kennzeichnung der Position der Drohne während des Einsatzes und damit zur Erhöhung der Übersichtlichkeit.
Akkuladestation
Ein unverzichtbares Zubehör für längere Einsätze ist die Akkuladestation. Sie erhöht die Einsatzbereitschaft der Drohne, da mehrere Akkus gleichzeitig geladen werden können. Die DJI Mavic 3E und 3T bieten eine maximale Flugzeit von bis zu 45 Minuten pro Akkuladung, so dass eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur wichtig ist, um das UAS schnell wieder einsatzbereit zu bekommen.
Warnpyramide
Die Warnpyramide wird als Sicherheitselement während des Drohnenbetriebs eingesetzt. Um andere Personen auf die Anwesenheit der Drohne aufmerksam zu machen, kann sie rund um den Start- und Landeplatz aufgestellt werden. Dies ist besonders in belebten oder öffentlichen Bereichen wichtig. So können Unfälle vermieden und die Sicherheit während des Fluges gewährleistet werden.
Drohnen-Komplettset
Ein Drohnen-Komplettset für die Mavic 3E oder 3T enthält alles, was man braucht, um sofort losfliegen zu können. Dazu gehören neben der Drohne selbst die Fernsteuerung, die Akkus und das Ladegerät. Oft ist auch weiteres Zubehör wie Propeller und ND-Filter enthalten. Ein solches Set bietet eine Komplettlösung für Anwender, die direkt in die professionelle Nutzung einsteigen möchten. Sie müssen sich keine Gedanken über weiteres Zubehör machen.
Dieses Zubehör verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern erweitert auch die Einsatzmöglichkeiten der Mavic 3E und 3T in verschiedenen professionellen Bereichen.